Grenzüberschreitendes Schülerparlament
PresseAG und AG „Journalistisches Arbeiten“ nahmen am grenzüberschreitenden Schülerparlament Luft-Klima-Energie teil
Ziel dieses Kleinprojekts ist die Organisation eines grenzüberschreitenden Wissenschaftsparlaments für französische und deutsche Gymnasiast*innen zum Thema Luft-Klima-Energie.
Zur Vorbereitung nahmen die Schüler der 16 beteiligten Klassen im Oktober 2019 an einem Kick-off-Tag im Rahmen der Science Days in Rust teil. Hier besuchten sie Vorträge von deutschen und französischen Referenten rund um den Themenkomplex Luft-Klima-Energie und zur europäischen Demokratie. Bis Januar 2020 beschäftigten sich die Schüler, unterstützt von ihren Lehrern, mit Untersuchungen zu dieser Thematik, unter Nutzung der im Rahmen des Projekts entwickelten pädagogischen Unterlagen.
Aus der PresseAG und der AG „Journalistisches Arbeiten“ heraus wurden 5 Schüler*innen bestimmt, die ihre Schule beim zweitätigen Wissenschaftsparlament in Straßburg Anfang Februar 2020 vertreten sollten.
Im Rahmen des Parlaments erprobten die Schüler*innen die demokratischen Prozesse der gesetzgebenden Organe. Sie bildeten 5 Ausschüsse, in denen sie miteinander debattierten, unterstützt von Fachleuten der behandelten Themen. Die Ergebnisse wurden anschließend im Plenum vorgestellt und erneut diskutiert, um entsprechende Beschlüsse zu fassen.
Diese Beschlüsse wurden dann an die betroffenen lokalen Gesetzgebungsorgane weitergegeben. Geänderter Text: https://www.interreg-oberrhein.eu/projet/grenzuberschreitendes-schulerparlament-luft-klima-energie/
Foto (PresseAG): Die fünf Delegierten des Gymnasiums Kenzingen von links nach rechts: Laurids Bordne, Irena Baralija, Fabian Vogel (K2), Sophie Kempf, Iva Gerich (10c)
Video: Eine Reportage über das grenzüberschreitende Parlament erschien gestern auf dem lokalen Sender Alsace 20: Sie können sie hier ansehen: https://www.alsace20.tv/VOD/Actu/6-minutes-eurometropole/Parlement-Europeen-Strasbourg-77-lyceens-francais-allemands-sont-mis-dans-peau-eurodeputes-temps-une-journee-pour-debattre-sur-climat-OYo7mhweHw.html